„Man müsste in die Selbstkritik gehen“ – Max Czollek im Gespräch Teil 3
Max Czollek setzt sich aus jüdischer Perspektive für eine plurale Erinnerungskultur ein. Dabei übt er nicht nur Kritik am deutschen Versöhnungstheater, sondern thematisiert auch innerjüdische Uneinigkeiten und die fehlende postmigrantische Verständigung. Teil 3 eines Gesprächs mit Leonie Ettinger. „Jüdischkeit als Intellektualität, Ethik, politische Einstellung und eine spezifische Form der Kreativität.“ Ein solches Verständnis von Jüdischkeit …
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