Wohnen

Bild einer Häuserreihe

(Neu)Organisation des sozialen Wohnungsbaus

Ein Mitschnitt der digitalen Jour fixe-Reihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) vom 20. März. In deutschen Groß- und Mittelstädten sind stark steigende Miet- und Immobilienpreise keine Seltenheit. Dasselbe gilt für zunehmende Wohnkostenüberlastung insbesondere von Haushalten unterhalb der Armutsgrenze oder die Verknappung von bezahlbarem Wohnraum. Angesichts dieser Entwicklungen werden aber auch Forderungen nach einer kommunalen …

(Neu)Organisation des sozialen Wohnungsbaus Weiterlesen »

Munizipalismus: Stadtteil von Barcelona

Die neoliberale Staatsmaschinerie unterbrechen?

Ein Mitschnitt der digitalen Jour fixe Reihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) vom 14. Februar. In der heutigen Ausgabe des mosaik-Podcast setzen wir uns mit munizipalistischen Bewegungen auseinander. Sowohl in Barcelona als auch in Zagreb regierten in den vergangenen Jahren neue linke Akteurszusammenhänge, sogenannte munizipalistische Initiativen, die Stadt. Entstanden aus vielfachen und teils massiven …

Die neoliberale Staatsmaschinerie unterbrechen? Weiterlesen »

Lila Raumplanung

Whose City? Gebaute Konfliktlinien

Ein Mitschnitt aus der Online-Vortragsreihe des feministischen Wissenschaftskollektivs „Zwischen Institution und Utopie“ vom 29. November. Herzlich willkommen zur ersten Folge des mosaik-Podcast im neuen Jahr, in der wir uns mit Architektur und Stadtplanung als Konfliktlinie in feministischen Debatten beschäftigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie und auf welche Weise unser gebauter (Um-)Raum Geschlechterverhältnisse prägt …

Whose City? Gebaute Konfliktlinien Weiterlesen »

Syndikat in Barcelona

Von Barcelonas Mietenkampf lernen: Verknüpfung von Klassen- und Umweltpolitik

Es ist ein Dilemma. Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Doch Neubau treibt die ökologische Krise voran. Soziale Bewegungen, die für einen ökologischen Umbau des Wohnungssektors kämpfen, können vom katalonischen Mietenkampf lernen, argumentiert Aeve Ribbons. Auch wenn der auf den ersten Blick keine explizit ökologische Agenda hat. Soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, ist …

Von Barcelonas Mietenkampf lernen: Verknüpfung von Klassen- und Umweltpolitik Weiterlesen »

Haus in Berlin

René Benko und der Ausverkauf Berlins

René Benko macht wieder Schlagzeilen. Diesmal in Berlin. Dort will er Immobilien seiner insolventen Kaufhauskette Karstadt in Luxuswohnungen und Edel-Boutiquen umwandeln. Doch Anwohner*innen und Beschäftigte wehren sich gegen den Ausverkauf der Stadt. Valentin Ihßen berichtet von Protest-Kiosks, Genossenschaftssupermärkten und der fragwürdigen Rolle der Berliner Sozialdemokratie. René Benko, der wegen fragwürdiger Geschäfte, Korruptionsskandalen und möglichen illegalen …

René Benko und der Ausverkauf Berlins Weiterlesen »

Gürtel-Haus ohne Strom

Frieren am Gürtel: Ein Miethaus ohne Licht und Heizung

30 Bewohner*innen eines Gebäudes am Wiener Gürtel haben seit drei Wochen keine Heizung und keinen Strom mehr – obwohl sie zeitgerecht ihre Rechnungen begleichen. Es ist Herbst, als A. von einem leistbaren Zimmer im zwölften Bezirk erfährt. Anfang Oktober zeigt ihm einer der beiden Hauptmieter*innen des Gebäudes unterschiedliche Räume in dem ehemaligen Hostel. A. sucht …

Frieren am Gürtel: Ein Miethaus ohne Licht und Heizung Weiterlesen »

Wohnbau in der Seestadt: Weder ökologisch noch sozial

Auslaufende Mietendeckel, teure Wohnungen für die „soziale Durchmischung“ und Autobesitz als Voraussetzung: Sarah Kumnig macht sich Gedanken darüber, wie sozial das Stadtentwicklungsgebiet Seestadt tatsächlich ist. Spätestens seit den Protesten der LobauBleibt-Bewegung gegen die geplante Stadtautobahn ist der soziale Wohnbau wieder in aller Munde. Er musste als Grund für die Räumung der Baustellenbesetzung am ersten Februar …

Wohnbau in der Seestadt: Weder ökologisch noch sozial Weiterlesen »

Schimmel und überfordernde Bürokratie: Prekäres Wohnen im Gemeindebau?

Die vierte Ausgabe des Podcasts: „Bitte halten Sie die Grünflächen rein und die Hunde fern” vom Kollektiv Raumstation. In der vierten Ausgabe ihres Podcasts, spricht die Raumstation mit Regina Amer darüber, wie sie ihre Wohnung verlor, prekäre Wohnverhältnisse und überfordernde Bürokratie. Außerdem geht es um Schimmel – oder doch nur Verfärbungen an der Wand? – …

Schimmel und überfordernde Bürokratie: Prekäres Wohnen im Gemeindebau? Weiterlesen »

Das Leben als junger Mensch im Gemeindebau

Die fünfte Ausgabe des Podcasts: „Bitte halten Sie die Grünflächen rein und die Hunde fern” vom Kollektiv Raumstation. Die fünfte Folge führt das Kollektiv Raumstation in den 50er-Jahre-Gemeindebau von Georg. Er berichtet von seinem WG-Leben, dem Jungwiener:innen-Programm und Abschlagszahlungen für einen schnelleren Wohnungserhalt. Mit Cornelia Dlabaja diskutiert das Kollektiv aus der Perspektive der Ungleichheits- und …

Das Leben als junger Mensch im Gemeindebau Weiterlesen »

Nachbar*innen und Rassismuserfahrungen im Gemeindebau

Die dritte Ausgabe des Podcasts: „Bitte halten Sie die Grünflächen rein und die Hunde fern” vom Kollektiv Raumstation. Die dritte Ausgabe spielt in der Anton-Sattler-Gasse im 22. Bezirk. Mit Rachel Ita Amah spricht die Raumstation über die Ersatz-Oma im Stock darüber und das Kümmern um Nachbar*innen, sowie über Rassismuserfahrungen. Mit Angelika Gabauer von der TU Wien …

Nachbar*innen und Rassismuserfahrungen im Gemeindebau Weiterlesen »

Care im Gemeindebau – Regeln, Scham, emanzipatorisches Potenzial?

Die zweite Ausgabe des Podcasts: „Bitte halten Sie die Grünflächen rein und die Hunde fern” vom Kollektiv Raumstation. In der zweiten Ausgabe unternimmt die Raumstation eine Reise in die Vergangenheit: In die 60er und 70er im Franz-Domes-Hof am Margaretengürtel. Dort spricht sie mit Barbara Laimböck über das Aufwachsen mit strengen Regeln und Normen, Autorität und Scham. Mit …

Care im Gemeindebau – Regeln, Scham, emanzipatorisches Potenzial? Weiterlesen »

Mietmonitor: Warum privates Mieten in Wien unleistbar wird

Seit Jahren steigen die Preise für privates Mieten rasant – obwohl ein Drittel der Wiener Bevölkerung darauf angewiesen ist. Mit einem Mietmonitor verdeutlichen Justin Kadi, Elias Grinzinger, Florian Pühringer und Antonia Schneider, wie unleistbar Wohnen in Wien mittlerweile ist und gehen auf die Ursachen und sozialen Folgen dieser Mietkrise ein. Wien gilt im internationalen Vergleich …

Mietmonitor: Warum privates Mieten in Wien unleistbar wird Weiterlesen »

 
Nach oben scrollen