Terror

Hanau: Zwei Jahre nach dem rechten Terror

Vor zwei Jahren ermordete ein rechtsextremer Attentäter in Hanau neun Menschen. Der Fall zeigt, wie wichtig migrantische Selbstorganisierung ist, schreiben Aktivist_innen der Migrantifa Wien. Zwei Jahre ist es her, dass in Hanau neun Menschen durch einen Rassisten getötet wurden. Danach versprach die Politik Aufklärung und versicherte, Menschen mit Migrationshintergrund würden zu Deutschland gehören. Doch die …

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Nach dem Terror: „Ich bin eine Woche lang nicht alleine aus dem Haus gegangen.”

Der Terror in Wien ist über einen Monat her – doch er wirkt bis heute nach. Im Gespräch mit Mosaik unterhalten sich eine muslimische und eine jüdische Frau über ihre Erfahrungen.  Isabel macht jiddische Revolutions- und Widerstandslieder und ist politische Aktivistin. Den Terroranschlag erlebt sie über verschiedene soziale Kanäle – unter anderem den Chat der …

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Antiterrorpaket: Grundrechtswidriger Rechtspopulismus statt Gefahrenabwehr

Eine Woche nach dem Anschlag in Wien ist klar: Den Behörden und dem Verfassungsschutz sind schwere Fehler passiert. Anstatt für das Geschehene Verantwortung zu übernehmen, kündigt die Regierung ein Antiterrorpaket an. So antwortet sie mit Spaltung und Ausschluss auf hausgemachte Probleme, schreibt Angelika Adensamer. Gestern am 11.11. verkündete die Türkis-Grüne Regierung ein „Antiterrorpaket“. Durch dieses …

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Schuldig des Terrorismus: Die Kriminalisierung eines linken Kulturvereins

Die Anatolische Föderation soll eine terroristische Vereinigung sein: So sieht es das Wiener Landesgericht, das drei Vorstände schuldig sprach. Es war ein Prozess ohne konkretes Delikt. Der migrantische Kulturverein steht jetzt vor dem Aus. Während sich die Berichterstattung über die Ermittlungen gegen die rechtsextreme Identitäre Bewegung überschlägt, hat es eine linke Organisation bereits getroffen – …

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Christchurch: Mordideologie aus dem Ramschladen

Der Massenmord von Christchurch war keine Wahnsinnstat, sondern ein politischer Akt, schreibt Benjamin Opratko. Die Ideen, die den Terroristen antrieben, sind im politischen Mainstream fest verankert – auch und gerade in Österreich. Es gibt einen Satz im Manifest des Massenmörders von Christchurch, der es wert ist, gelesen zu werden. Es ist ein Satz, der eine …

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Willkürlich und lebensgefährlich: Abschiebungen nach Afghanistan

Ein Anschlag tötet in Kabul mehr als 80 Menschen. Deutschland setzt deshalb Abschiebungen nach Afghanistan vorläufig aus, Österreich schickt noch am selben Tag dutzende Menschen in den Terror. Das ist ein Sinnbild für die Verkommenheit der derzeitigen heimischen Asylpolitik, meint Fanny Dellinger. Am letzten Mittwoch hob um 1:30 Uhr ein Flieger von Wien-Schwechat ab. Sein Ziel: Kabul. …

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Linke Strategien zur Terror-Abwehr: Gibt es sie?

Nach den Terroranschlägen der letzten Monate in Paris und Brüssel wird in den Medien erneut die Frage laut, wie reagiert werden soll. Von den zahlreichen Anschlägen außerhalb Europas ist ja in den hiesigen Medien kaum die Rede. Angelika Adensamer über Nadeln im Heuhaufen und einen Bereich, der nicht den Rechten überlassen werden sollte.  Besonders die …

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