Palästina

Foto eines Demonstrierenden mit Israel Flagge

11 Monate später…

Veronica Lion lebt seit acht Jahren in Israel. Nach Ausbruch des Krieges ging sie mit ihren Kindern nach Wien. Ein Monat später kehrte sie nach Israel zurück. Auf mosaik schildert sie persönliche Eindrücke einer neuen Normalität, die nur für die wenigsten erträglich ist. 11 Monate sind seit dem 7. Oktober vergangen. Immer noch steigen die …

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Aida Touma-Suleiman bei ihrer Rede am 1.Mai

„Warum nur den Schmerz einer Seite spüren?“

Im Mai war die israelisch-palästinensische Aktivistin und Knesset-Abgeordnete Aida Touma-Suleiman auf Einladung der KPÖ zu Besuch in Österreich. mosaik hat nach ihrer Rede zum 1. Mai mit ihr gesprochen. Die Sonne strahlte vom Himmel, als Aida Touma-Suleiman am 1. Mai ihre Rede bei der Schlusskundgebung des Demonstrationszugs von KPÖ und LINKS vor dem österreichischen Parlament …

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Luftaufnahme des Publikums bei "Über Israel und Palästina reden"

Über Israel und Palästina reden: Gegen die Polarisierung nach dem 7. Oktober

Ein Veranstaltungs-Mitschnitt im Rahmen des People‘s Summit against EGC vom 24. März 2024. Am 07. Oktober 2023 überfallen palästinensische Gruppen unter der Führung der radikal-islamistischen Hamas Israel. Sie verüben ein Massaker an der Zivilbevölkerung, töten mehr als 1.000 Menschen, vergewaltigen Frauen und verschleppen 240 Personen als Geiseln in den Gazastreifen. Israel ruft daraufhin den Kriegszustand …

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Veronica Lion in Israel

Wo der Krieg erträglicher ist

Veronica Lion lebt seit acht Jahren in Israel, nach Ausbruch des Krieges ging sie mit ihren Kindern nach Wien. Vor zwei Wochen entschied sie, nach Israel zurückzukehren. Ihr Text über die Absurdität, den Krieg vor Ort besser aushalten zu können. Den ersten Teil ihrer Erzählung findet ihr hier. Nach einem Monat entschieden wir, wieder nach …

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Israel-Palästina-Konflikt

Entgrenzte Entmenschlichung: Linke Handlungsfähigkeit in Zeiten des Kriegs

Die Debatte um Israel und Palästina verroht zunehmend. Um neue Handlungsfähigkeit zu erlangen und bestehende Denkmuster herauszufordern, sollte sich die gesellschaftliche Linke an universellen Menschenrechten orientieren, argumentiert mosaik-Redakteur Mathias Krams. Ein Blick auf X, vormals Twitter, gleicht dieser Tage oftmals einem Blick in menschliche Abgründe. Die einen lassen sich zu mehr oder weniger gut verdeckten …

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„Wir werden unser Dorf nicht den Bulldozern überlassen“: Was Trumps Nahost-Politik vor Ort bedeutet

Mit Donald Trump hat die israelische Regierung einen bedingungslosen Unterstützer. Das hat nicht zuletzt die Entscheidung, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, bestätigt. Was diese Unterstützung vor Ort bedeutet, zeigt sich zum Beispiel in der kleinen palästinensischen Gemeinschaft in Susiya. Ein Bericht von Klaudia Rottenschlager. Nasser Nawaja, ein Aktivist des Dorfkomitees aus Susiya, ist müde. …

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