Nationalsozialismus

FPÖ, Aula, Rechtsextremismus: Von der Unmöglichkeit, sich von sich selbst zu distanzieren

Der Skandal um die rechtsextreme Zeitschrift „Die Aula“ und die FPÖ ist kein „Einzelfall“. Im Gegenteil, meint der Zeithistoriker Lukas Meissel: Er zeigt, dass die Bezeichnung „Einzelfall“ für die Verbindungen der FPÖ zum Rechtsextremismus nicht nur unzutreffend ist, sondern eine Verharmlosung darstellt. Im Mai des Gedenkjahres 2018 schaffte es die FPÖ in bewährter Tradition, sich …

FPÖ, Aula, Rechtsextremismus: Von der Unmöglichkeit, sich von sich selbst zu distanzieren Weiterlesen »

Von Opfern und Täter/Innen: Der Kampf um den 8. Mai

Das Fest der Freude – das ein Konzert der Wiener Symphoniker sowie Reden von Überlebenden und PolitikerInnen umfasst – wird heute zum vierten Mal unter anderem vom Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ), der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG Wien), dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), dem Verein GEDENKDIENST sowie dem Bundeskanzleramt und der Stadt Wien veranstaltet. Ziel …

Von Opfern und Täter/Innen: Der Kampf um den 8. Mai Weiterlesen »

Nach dem Aula-Skandal: Wer waren die „Rechtsbrecher“ im KZ Mauthausen?

Über die skandalöse Einstellung des Verfahrens gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Aula“, die KZ-Überlebende als „Landplage“ bezeichnet hatte, berichtete Harald Walser auf mosaik. Nun meldet sich Andreas Kranebitter, der zu den Häftlingen des KZ Mauthausen forscht, zu Wort. Er weist auf einen selten beachteten Aspekt hin: Auch die „Kriminellen“ im KZ waren politische Opfer. Nur der …

Nach dem Aula-Skandal: Wer waren die „Rechtsbrecher“ im KZ Mauthausen? Weiterlesen »

 
Nach oben scrollen