Seenotrettung der Iuventa: „Die Aussicht in Libyen irgendwo verscharrt zu werden, ist Antrieb genug“
Über eine Crowdfunding-Kampagne kauften eine Hand voll junger Menschen 2016 einen umgebauten Fischkutter und taufen ihn auf den Namen „Iuventa“. Nach fast zwei Jahren Einsatz im Mittelmeer und ca. 14.000 geretteter Menschen wurde das Schiff im August 2017 beschlagnahmt und vom italienischen Staat Ermittlungen gegen die Crew um Kapitänin Pia Klemp eingeleitet. Nach Schätzungen des …