Lateinamerika

Im Schatten des drohenden Krieges: So leben die Menschen in Venezuela

Während sich Opposition und Regierung um die Macht streiten und eine US-amerikanische Invasion droht, geht der Alltag in Venezuela weiter. Die Bevölkerung versucht die Lage zu ertragen und muss sich im Chaos zurechtzufinden. Ein Bericht aus den Städten und Dörfern Venezuelas. Eine Stadt Die einsame Straße, das überfüllte Einkaufszentrum. Ein Arbeiter, der es nicht schafft, …

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G20 in Argentinien: Gipfeltreffen im Krisenmodus

Am 30.November und 1.Dezember findet in Buenos Aires das 13. Gipfeltreffen der G20 statt. Aus diesem Anlass hat Mosaik-Redakteur Stefan Pimmer mit Bettina Müller von Attac Argentinien über die inhaltlichen Schwerpunkte des Gipfels sowie die Vorbereitung der Gegenproteste gesprochen. Der G20-Gipfel voriges Jahr in Hamburg war unter anderem geprägt vom Ausstieg der USA aus dem …

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Bolsonaro ist Brasiliens Präsident: Am Weg zurück in die Militärdiktatur

Am Sonntag wurde Jair Bolsonaro zum brasilianischen Präsidenten gewählt. Der „Wunschkandidat der Märkte” trauert der Militärdikatur nach. Barbara Stefen fragt sich, ob Brasilien jetzt wieder am Weg dorthin ist. Er ist es tatsächlich geworden. Der Faschist Jair Bolsonaro hat mit einer Mehrheit von 55 Prozent die Wahlen zum brasilianischen Präsidentschaftsamt gewonnen. Sein Gegenüber in der …

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Die Gewaltfantasien von Jair Bolsonaro

Mit knapp 46 Prozent der Stimmen gewann Jair Bolsonaro den ersten Wahlgang bei der brasilianischen Präsidentschaftswahl. Während er faschistische Töne anschlägt, ist die Krise des Landes an allen Ecken spürbar. Brasilien hat gewählt. Der faschistische Kandidat Jair Bolsonaro (PSL, sozialliberale Partei) hat mit 46 Prozent der Stimmen die Mehrheit errungen, weit abgeschlagen dahinter liegt Fernando …

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Mexiko schreibt Geschichte: Das will der neue Präsident AMLO

Am Wochenende schlug die mexikanische Bevölkerung ein neues Kapitel der Geschichte auf. Mit Andrés Manuel López Obrador, genannt AMLO, als Präsident und einer absoluten Mehrheit seiner Partei Morena im Kongress, wird ab Dezember zum ersten Mal die Linke in Mexiko regieren. Kann sie die extreme Gewalt und Korruption stoppen? Und welche Möglichkeiten hat AMLO, Alternativen …

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Kolumbien: Warum das Scheitern des linken Kandidaten keine Niederlage war

Der linke Kandidat Gustavo Petro scheiterte in der Stichwahl zum Präsidenten gegen den rechtskonservativen Iván Duque. Trotzdem gibt es Grund zur Hoffnung, meint Aaron Tauss. Petros Kampagne zeigte einen neuen Weg für Kolumbien auf. Nach dem ersten Wahlgang Ende Mai gingen Mitte Juni erneut Millionen von Kolumbianern und Kolumbianerinnen zu den Urnen, um über die Nachfolge …

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Proteste, Repression, Tote: Wieso Nicaragua in Flammen steht

Seit Mitte April herrschen in Nicaragua bürgerkriegsähnliche Zustände. In allen Städten und vielen kleineren Orten kämpfen RegierungsgegnerInnen gegen Polizei und teils bewaffnete RegierungsanhängerInnen. Was als sozialistischer Traum von der sandinistischen Revolution begann, versinkt in Gewalt und Chaos. Juan C. López schildert die Hintergründe aus Nicaragua. 135 Todesopfer sind in Nicaragua seit Mitte April zu beklagen. …

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Venezuela vor den Wahlen: „Wir leben in einer Diktatur“

Heute wird in Venezuela gewählt. Nicolas Maduro, Nachfolger der linken Ikone Hugo Chávez, kann sich seiner Wahl als Präsident sicher sein. Doch das liegt nicht an der Unterstützung durch die Bevölkerung. Im Land herrschen Hunger, Armut und Gewalt, Maduro herrscht mit autoritären Mitteln. Was ist aus dem „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ geworden? Ulrich Brand sprach …

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Warum in Kolumbien das Gespenst des Kommunismus wieder umgeht

Nach dem Frieden mit der Guerillabewegung FARC stellen die Präsidentschaftswahlen in Kolumbien die Weichen neu. Soll das Land weiter auf die Ausbeutung von Rohstoff-Reserven und internationale Investoren setzen? Oder gelingt eine Abkehr von diesem Entwicklungsmodell? In dieser Auseinandersetzung beschwört das rechte Lager den Kommunismus als Schreckgespenst, berichten Aaron Tauss und David Graaff aus Kolumbien. Ein …

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Das Weltsozialforum zeigt: Die Globalisierungskritik hat sich in eine Sackgasse manövriert

Die linke Globalisierungskritik steckt in der Krise. Das zeigte das 14. Weltsozialforum, das vergangenen Samstag im brasilianischen Salvador de Bahia zu Ende ging. Einst ein Kristallisationspunkt sozialer Bewegungen und kraftvoller Kontrapunkt zu den Treffen der globalen Eliten, lähmt sich das WSF zunehmend selbst. Eine kritische Bilanz von mosaik-Redakteur Ulrich Brand. „Globalisierungskritik“ wird heute vor allem …

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