Autorenname: Leonie Ettinger

Dr.in Leonie Ettinger ist Postdoctoral Teaching Fellow an der New York University und promovierte Germanistin. Ihre wissenschaftlichen und journalistischen Artikel erschienen in Marxism in the Age of Trump (2018), Expressionismus (2020), The Journal of Literature and Trauma Studies (2022) und der Jüdischen Allgemeinen Zeitung (2023); ein weiterer Artikel wird in Concepts of Culture: New Directions in Conceptual History (2024) veröffentlicht. Für ihren Essay “Speaking Past: Ruth Klüger's weiter leben: Eine Jugend” (2020) erhielt sie den Academic Writing Prize des Alpine Fellowships. Ab Oktober 2024 forscht sie als Postdoctoral Fellow am Berlin Program for Advanced German and European Studies der Freien Universität Berlin.

U-Bahn-Station in New York – Max Czollek im Gespräch Teil 3

„Man müsste in die Selbstkritik gehen“ – Max Czollek im Gespräch Teil 3

Max Czollek setzt sich aus jüdischer Perspektive für eine plurale Erinnerungskultur ein. Dabei übt er nicht nur Kritik am deutschen Versöhnungstheater, sondern thematisiert auch innerjüdische Uneinigkeiten und die fehlende postmigrantische Verständigung. Teil 3 eines Gesprächs mit Leonie Ettinger. „Jüdischkeit als Intellektualität, Ethik, politische Einstellung und eine spezifische Form der Kreativität.“ Ein solches Verständnis von Jüdischkeit …

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U-Bahn-Station in New York – Max Czollek im Gespräch Teil 2

„Über die Aussichtslosigkeiten der Gegenwart hinausschauen“ – Max Czollek im Gespräch Teil 2

Max Czollek setzt sich aus jüdischer Perspektive für eine plurale Erinnerungskultur ein. Dabei übt er nicht nur Kritik am deutschen Versöhnungstheater, sondern thematisiert auch innerjüdische Uneinigkeiten und die fehlende postmigrantische Verständigung. Teil 2 eines Gesprächs mit Leonie Ettinger. „Man kann nicht sinnvoll fragen: ‚Wer spricht für die Juden?‘ Man kann nur fragen, welche Haltungen es …

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U-Bahn-Bahnsteig in New York - Max Czollek im Gespräch 1

„Wer spricht für die Juden?“ – Max Czollek im Gespräch Teil 1

Max Czollek setzt sich aus jüdischer Perspektive für eine plurale Erinnerungskultur ein. Dabei übt er nicht nur Kritik am deutschen Versöhnungstheater, sondern thematisiert auch innerjüdische Uneinigkeiten und die fehlende postmigrantische Verständigung. Teil 1 eines Gesprächs mit Leonie Ettinger. „Wie es war, darf es nicht mehr werden. Und wie es ist, darf es nicht bleiben,“ schreibt …

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